Otting – Am 22. März 2025 versammelten sich 133 Mitglieder des FC Bayern Fanclubs “Red Wood Cats e. V.” zur alljährlichen Jahreshauptversammlung im Sportheim Otting. Unter der Leitung des ersten Vorstands, Erhard Witt, blickte der Fanclub auf ein ereignisreiches Jahr zurück und plante die kommenden Aktivitäten. Nach einer Gedenkminute für verstorbene Mitglieder und einem gemeinsamen Essen – serviert wurden Schnitzel mit Kartoffelsalat – eröffnete Erhard Witt den offiziellen Teil des Abends. In seinem Bericht hob er das 15-jährige Vereinsjubiläum, das traditionelle Weißwurstfrühstück sowie das Kesselspeckessen hervor.
Besonders erfreulich: Die beachtliche Spendensumme von 10.700 €, die der Verein im vergangenen Jahr gesammelt hat.
Jugendvertreterin Barbara Peiker berichtete von erfolgreichen Veranstaltungen für den Nachwuchs, darunter ein Ausflug in den Skyline-Park, Weihnachtsbacken sowie Kinder- und Jugendfahrten in die Allianz Arena.
Auch finanziell steht der Verein auf soliden Beinen, wie Kassiererin Renate Schneider in ihrem Bericht zeigte. Kassenprüfer Stefan Pfeifer bestätigte dies. Ein wichtiger Punkt der Versammlung waren die Neuwahlen. Dabei wurden alle Positionen einstimmig per Akklamation gewählt: • 1. Vorstand: Erhard Witt • 2. Vorstand: Cornelia Beck • Kassiererin: Renate Schneider • Schriftführerin: Barbara Peiker. Auch die Beisitzer wurden erneut bestätigt mit einer Ausnahme: Valentin Schimpp legte sein Amt nieder. Für ihn rückt Heike Wenninger nach, sodass die Vorstandschaft in nahezu unveränderter Besetzung weitermacht. Marina Töpfer übernahm die Funktion der Kassenprüferin, da auch Erich Xalter sein Amt niederlegte.
Mit Vorfreude blickt der Verein auf das Jahr: Highlights im Kalender sind das Weißwurstfrühstück am 3. Mai, das Sommerfest am 9. August sowie die Weihnachtsfeier am 13. Dezember. Besonders spannend: Der Fanclub bewirbt sich für das Traumspiel des FC Bayern München. Die harmonische Versammlung endete ohne weitere Wünsche oder Anregungen seitens der Mitglieder. Erhard Witt dankte allen Engagierten und insbesondere dem “unteren Wirt”